+++ Berlin +++

Im Gespräch mit Claudia Méndez, Prof. Dr. Klaus Bodemer, Prof. Dr. Raina Zimmering u.a.m.

2,3 Mio. Menschen sollen Venezuela bereits verlassen haben, mehr als 7% der Einwohner/innen des Landes. Es sei der „größte Exodus in der Geschichte Lateinamerikas“, lesen wir. Dabei war Venezuela bis vor 30 Jahren noch ein begehrtes Einwanderungsland.

Seit 2015 erlebt das Land eine Massenflucht. Worin ist diese begründet? Welche Folgen hat sie für Venezuela, welche für die Aufnahmeländer? Besorgniserregend, wie mit den Migrationsbewegungen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit weltweit wachsen, antidemokratische rechtsradikale Kräfte an Zulauf und sogar Wahlen gewinnen.

Der Eintritt ist kostenlos. Wir bitten um eine Spende und anmeldung@lateinamerikaforum-berlin.de